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Alte Chinesische Visitkarten Box, fein zieseliert, 19. JhdtDekorative, chinesische Visitkarten-Schachtel aus Rinderknochen, Blumenmuster, fein geschnitzt. Sie wurde Mitte des 19. Jhdts., wahrscheinlich in Canton fuer den europaeischen Markt hergestellt. 82 x 42 x 10 mm, an einer Ecke geklebt, Sprung auf der inneren Pass-Stelle. Mehr Asiatika: HIER |
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angegeben. Der Bau des Nydam-Schiffes selbst ist dendrochronologisch auf 310–350 n. Chr. zu datieren, so dass die Datierung der Bogen ebenfalls ins frühe 4. Jahrhundert wahrscheinlich sein dürfte. Beim Typ Nydam handelt es sich um schlanke Stabbogen von 178–187 cm Länge, die an die späteren englischen Langbogen erinnern. Die spitz zulaufenden Wurfarme haben Tips (Endenverstärkungen) aus Geweih, die zum Teil einen achteckigen Querschnitt aufweisen. Bei einem dieser Bogen ist ein Tip aus Eisen erhalten.
XIAN (gesprochen Schian): Die alte Kaiserstadt Chinas. Im Zentrum diverse Paläste und Pagoden und eine bombastische Stadtmauer. Man kann Fahrräder mieten und auf (!!) der Stadtmauer rund rum fahren. Es gibt einen spannenden Touri-Markt und interessante Snacks im moslemischen Viertel. Viele pseudo Antiquitäten aber einer der schöneren Märkte die wir auf der Reise gesehen haben. Eines der Highlights dort ist die „GROSSE MOSCHEE“. Sehr alt mit viel Atmosphäre, sah aber eher aus die die typisch chinesischen Tempelanlagen. Mir ist dort leider mein Geldbeutel aus der Tasche geklaut worden, dabei war ich immer so vorsichtig! Wir haben uns nicht grundsätzlich unsicher gefühlt, bzgl. Taschendiebe muss man aber auch hier sehr wachsam sein! In Xian waren auch die meisten organisierten Bettler unterwegs. Meist Kinder. Ich habe mal beobachtet wie ihr „Betreuer“ kam und sie ihre „Beute“ abgeben mussten. Ich habe immer nur Naturalien gegeben (kleine Kuchen und Snacks).XIAN ist u.a. berühmt für kleine chinesische Teigtaschen (eine Art Ravioli bzw. Dim Sum) in vielen Variationen. Sehr lecker, lohnt sich!